Uns verbindet
der christliche Glaube und dessen Werte und Prinzipien. Für eine Uni, an der
man sich zu Hause fühlt!
Parteipolitisch sind wir unabhängig und bei uns ist eine Vielfalt von Meinungen
und Ansichten vorhanden und auch erwünscht. Die Grundlage bildet das
Christ-Sein, unabhängig von jeglicher Denomination. Wir denken zusammen nach,
was es heisst, christliche Werte in den unipolitischen Alltag zu übersetzen.
Unterstützt werden wir von der christlichen Hochschulgruppe VBG.
Unser Ziel ist eine konstruktive Mitarbeit im Studierendenrat (SR) und in der
Studierendenschaft der Uni Bern (SUB). Wir wollen unseren Teil an eine gute Uni
beitragen und schätzen dabei auch die Fähigkeiten und das Engagement von
anderen. Wir helfen mit, dass Verbesserungen im universitären Alltag
vorangetrieben und neue Ideen entwickelt werden. Zudem streben wir eine SUB an,
die sich auf ihre Kernaufgaben konzentriert, nämlich im Interesse der
Studierenden an der Uni Bern zu agieren.
Wir setzen uns zum Beispiel ein für:
Hast Du Interesse uns kennen zu lernen? - Dann melde dich einfach ganz unverbindlich:
Die jglp Uni Bern setzt sich lösungsorientiert und konsequent für die
Interessen der Studierenden ein. Ideologischen Grabenkämpfen im veralteten
Links-Rechts-Schema erteilen wir eine Absage.
Wir setzen uns innerhalb der SUB für eine stetige Verbesserung des Unialltags
ein. Für die Anliegen, Ideen und Vorschläge der Studierenden haben wir stets
ein offenes Ohr. Gerne nehmen wir eure Inputs auf, meldet euch bei uns!
Diese Themen liegen uns besonders am Herzen:
Nachhaltigkeit. Die Universität Bern soll im Bereich Umwelt und
Nachhaltigkeit eine Vorbildfunktion anstreben, nicht zuletzt, weil sie ja
bereits eine Pionierrolle in der Klimaforschung einnimmt. Deshalb setzen wir
uns für eine klimaschonende und umweltfreundliche Ausrichtung des gesamten
universitären Alltags ein. Zudem unterstützen wir politisch neutral die
Organisation der Klimastreiks an der Universität Bern.
Energie. Wir setzten uns dafür ein, dass die Universität Bern – wo
immer möglich – auf die Nutzung erneuerbarer Energien zurückgreift. Durch die
Installation von Solarzellen auf den nicht Denkmal geschützten Gebäuden der
Universität könnte der Stromverbrauch nachhaltiger gestaltet werden. Zudem
fordern wir mit Solarenergie betriebene Handy- und Laptop-Aufladestationen auf
dem Uni-Areal, um den Studierenden den Studienalltag zu erleichtern.
Chancengleichheit. Unabhängig vom jeweiligen Background soll jede
und jeder die gleichen Möglichkeiten haben, erfolgreich an der Universität Bern
zu studieren. Wir kämpfen dafür, dass die Studiengebühren nicht weiter
ansteigen und fordern im Sinne der besseren Vereinbarkeit von Familie und
Studium die flächendeckende Einführung von Podcasts in allen Studienfächern.
Ein Studium mit Behinderung sollte an der Universität Bern weiter ohne
Einschränkungen möglich sein.
Lehre. Wir wünschen uns eine qualitativ hochwertige Lehre an der
Universität Bern. Eine pädagogische Aus- respektive Weiterbildung sollte für
Dozierende Pflicht sein. Zudem fordern wir eine transparente Evaluierung des
Unterrichts und nötigenfalls intervenierende Massnahmen seitens der
Universität. Die Interdisziplinarität des Studiums sollte gefördert werden und
Studierende sollen die Möglichkeit haben, sich im Informatik-Bereich kostenlos
weiterzubilden.
Forschung. Die Universität Bern soll sich für eine offene und
transparente Forschung einsetzen. Drittmittelfinanzierungen müssen offengelegt
werden. Innovative Forschungsvorhaben, wie zum Beispiel die Durchführung einer
Studie zur Legalisierung von Cannabis am Medizinischen Institut, sollen
gefördert werden.
Mobilität und Austausch. Die jglp Uni Bern fordert den Abbau von
Bürokratie und Hindernissen bei Austauschsemestern. Auch eine aktive Förderung
von internationalen Beziehungen ist uns wichtig. Wir haben den Bedarf an mehr
Austauschmöglichkeiten im englischsprachigen Raum erkannt und wollen der
Nachfrage der Studierenden gerecht werden. Deshalb setzen wir uns für einen
Ausbau der heute bestehenden Austauschmöglichkeiten ein.
Mensa-Angebot. Das Angebot der universitären Mensen soll (noch)
nachhaltiger werden. Regionale, saisonale und mehrheitlich biologische
Mensa-Menüs zur fairen Preisen sollten allgemeiner Standard sein. Das Angebot
an fleischfreien und veganen Gerichten ist zu fördern und Allergiker
freundliche Beschriftungen sind ein Muss. Die Minimierung von Foodwaste und Einwegbechern
sind uns zudem zentrale Anliegen.
Wohnraum. Wir setzen uns für bezahlbaren Wohnraum in der Nähe der
Universität, beispielsweise im Viererfeld, ein.
Alles in allem wünschen wir uns ein qualitativ hochwertiges Studium an der
Universität Bern und setzen uns für eine sinnvolle und kontinuierliche
Modernisierung im Sinne der Studierenden ein.
Kontakt:
Leena Raass, Präsidentin jglp Uni Bern
Facebook
Webseite
Die Jungen Grünen setzen sich für eine Universität ein, die ökologisch und sozial nachhaltige Lösungen vorantreibt und verwirklicht.
Konkret stehen wir für folgende Ziele:
- Abschaffung der Studiendauerstrafe
- tiefere Studiengebühren
- schweizweit gerechtes Stipendienwesen
- günstiger und zentraler Wohnraum
- ökologische Projekte an der Uni: z.B. Urban Gardening
Die Jungen Grünen setzen sich für konkrete und gelebte Nachhaltigkeit imUnialltag ein.
Bei Projekten wie Urban Gardening, den wiederholten Forderung von
Recycling-Behältern in allen Uni-Gebäuden oder dem Einsatz für ein günstiges
und ökologisches Angebot an den Mensen konnten wir in den letzten Jahren erste
erfolgreiche Schritte in die richtige Richtung erzielen. Das Angebot der Mensen
möchten wir noch ökologischer haben, und weitere Projekte wie ein
Kleidertauschtag oder weitere politische Vorstösse sollen in diesem Jahr
umgesetzt werden.
Ein zweites grosses Anliegen ist die Verbesserung der Qualität der Lehre.
So setzen sich die Jungen Grünen dafür ein, dass Podcasts der
Lehrveranstaltungen angeboten werden, Evaluationen transparent gemacht werden
oder bessere Betreuungsverhältnisse herrschen.
Und schliesslich ist uns auch das Thema „Chancengleichheit“ ein
wichtiges Anliegen. Unabhängig von den Finanzen der Eltern oder von Geschlecht,
egal ob mit Migrationshintergrund oder mit Behinderungen, alle sollten die
gleichen Chancen für ein Studium haben. Die Studienwahlfreiheit muss garantiert
werden und die Karrieremöglichkeiten für alle offen stehen.
Bist du interessiert, zusammen mit den Jungen Grünen aktiv für eine nachhaltige
Uni einzustehen?
Dann melde dich unter:
Facebook
Der
Jungfreisinn der Universität Bern kämpft
1) für ein besseres Renommee der Universität Bern. So ist es uns ein
grosses Anliegen, dass die hervorragende Ausbildung der Universität Bern auch
als solche wahrgenommen wird.
2) für die Gleichberechtigung. Uns ist es insbesondere wichtig, dass
alle Personen unabhängig von Geschlecht und Herkunft in den studentischen
Gremien Einsitz nehmen können. Namentlich sprechen wir uns klar gegen Quoten
aus. So soll ein Amt jeweils von der am besten geeigneten Person besetzt werden
können.
3) gegen die Verschwendung von Studiengebühren an den VSS. Diese
Vereinigung erhält jedes Jahr CHF 60 000 Franken von den Studierenden. Der VSS
ist politisch links und gibt sein Geld für fragwürdige Projekte wie die
chancenlose Stipendieninitiative aus.
Die Jungfreisinnigen der Universität Bern ist eine politische Partei und gehört
den Jungfreisinnigen des Kantons Bern an. Momentan sind wir mit fünf
Mitgliedern im Studierendenrat und den damit zusammenhängenden Kommissionen
vertreten.
Für Fragen stehen wir allen Interessierten gerne und jederzeit zur Verfügung.
Kontakt:
Website: www.jfunibern.ch
Facebook: www.facebook.com/jfunibern
Wir haben uns die Chancengleichheit in- und ausserhalb der Uni auf die
Fahne geschrieben. Wir bekämpfen Ungerechtigkeiten und unnötige Hürden.
Wir fordern konkret:
• Mehr und bessere Stipendien
• Studienpläne, die sich mit bezahlter und freiwilliger Arbeit vereinbaren
lassen
• Keine Zulassungsbeschränkungen (Numerus Clausus)
• Echte Gleichstellung von Mann* und Frau* auf allen Ebenen (Studierende,
Mittelbau, Professor_innen sowie administratives und technisches Personal)
• Erweiterung des Dienstleistungsangebots für Studierende
Sorgen macht uns besonders die soziale Lage von uns Studierenden. Die Uni Bern
muss für alle offen sein – egal, wie ihr finanzieller Hintergrund aussieht. Das
Sozialdemokratische Forum ist die älteste politische Gruppierung an der Uni
Bern und stellt heute die grösste Fraktion im Studierendenrat. Mitglieder
unserer Fraktion sind in diversen Kommissionen, im Verband der Schweizer
Studierendenschaften und teilweise in parteipolitischen Gruppierungen aktiv.
Interessiert? Du findest uns am Tag des Studienbeginns in der UniS und immer im
Internet!
Kontakt:
Sozialdemokratisches Forum c/o SUB
Lerchenweg 32
3000 Bern
Die kriPo Bern will eine Plattform für Menschen sein, die sich für eine
Welt jenseits von neo_liberaler Aus_Bildung, Kapitalismus und Unterdrückung
einsetzen. Sie versteht sich als Sammelbecken verschiedener linker Strömungen
und Bewegungen. Was uns zusammenbringt, sind solidarische, kritische und linke
Bildungs_Perspektiven von unten. Die kriPo ist für alle Menschen offen, die
sich für solche Gesellschafts_Perspektiven engagieren möchten.
Wir kritisieren die kapitalistischen gesellschaftlichen Verhältnisse und deren
Auswirkungen auf unsere Umwelt, auf unser Zusammenleben und insbesondere auf
unsere Bildung. Wir bekämpfen die Ökonomisierung der Hoch_Schulen und die
Unterordnung von Bildung unter die Profitlogik. Denn unsere Bildung ist keine
Ware und kein Gegenstand von Macht- und Profitinteressen. Wir kämpfen für freie
Bildung für alle, im Sinne von individueller und kollektiver Entfaltung der
Menschen und des Gemeinwesens.
Wir wollen sowohl innerhalb als auch ausserhalb von Bildungsinstitutionen
intervenieren. Sei es im Bezug auf Mensaangebote, Aus_Bildungsgebühren,
fehlenden Platz für kritische Diskussionen oder fehlende Mitbestimmung. Oder
sei es im Aufbau von kommunalen und selbstbestimmten Bildungsprojekten an
Hoch_Schulen oder in Quartieren. Wir schaffen Räume, re_agieren und bilden uns
zusammen mit anderen – kreativ, subversiv mit lachenden Augen und kämpferischen
Herzen.
Für menschliche & emanzipatorische Bildung für alle & überall!
Die kriPo ist parteipolitisch unabhängig und mag Maximalforderungen.
Links. Antikapitalistisch. Kreativ. Subversiv. Offen. Solidarisch.
Email:
Facebook: www.facebook.com/kriPoBern/